Mobimaterial eingetroffen

Wenn der Postbote drei Mal klingelt… und uns Mobi-Sticker für den 14.9. in die Hände drückt 😉

 

Ihr könnt sie bei den vertrauten Menschen und Orten bekommen, oder schreibt uns einfach eine Nachricht oder E-Mail.

Sie sind jedoch ausschließlich für Eure privaten Stickeralben (oder Euer sonstiges Eigentum) gedacht. Klebt sie bloß nicht an Pfosten, Pfähle oder Stromkästen in der Stadt!

Dies ist natürlich nur unser Rat – vorschreiben wollen wir Euch natürlich nichts 😉

Aktion bedeutet Reaktion

Da unser letzter Beitrag wohl einen Nerv getroffen hat und selbst überregionale Neonazis aus dem Eichsfeld, Nörten-Hardenberg und Nienburg sich genötigt sahen, bei unserem Beitrag zu interagieren und zusätzlich scheinbar ein gewisser Neid um den verlorenen Fokus bei der Familie Brosenne aufkam, legen wir dann doch direkt mal nach!

Unten stehender Screenshot war ein Kommentar, der unter unserem Beitrag zum Kooperationsgespräch der Neonazis auftauchte. „Andreas Braun“ outet sich quasi selbst als Maurice „Momo“ Brosenne. Er eröffnet sein Gesülze doch glatt mit derselben Begrüßung (Originalwortlaut) einer Sprachnachricht, die einem solidarischen Menschen aus Einbeck geschickt wurde, in der diese Person (Absender Privatprofil Maurice Brosenne, im Hintergrund sein Bruder Thorben) mit den Worten „ab mit dem Kopf, ab mit dem Kopf“ bedroht wird.

 

 

 

Aus oben erwähntem Neid fühlten sich die Brosennes scheinbar genötigt, diesen Menschen namentlich unter Behauptung falscher Tatsachen in Ihrer gewohnten Namens-(und generellen) Rechtschreibschwäche zu erwähnen. Auch Vater Dietrich, der sein Hetzprofil „Georg v. Frundsberg“ zwischenzeitlich verlor und es nun unter „Georg von Frundsberg“ versucht sah sich genötigt, in seiner typischen verschwurbelten Art, seinen Senf dazuzugeben. Hierbei vergaß er das Ummelden auf sein „anonymes“ Hetzprofil. Naja, grundsätzlich ist es schon lustig, zu welchen Uhrzeiten die Neonazis aktiv werden und über Begleitumstände darf spekuliert werden 😉

Aktion bedeutet Reaktion! Wenn Tobias Haupt sich genötigt sieht, eine Neonazi-Demo in Einbeck anzumelden, muss er mit den Reaktionen leben. Wir waren ja noch nett und haben weder seine Anschrift, noch sein Auto veröffentlicht.

Und zu Pascal Zintarra brauchen wir auch nicht viel zu sagen. Unser kleiner NSU-Fanboy mit dem Tattoo von Paulchen Panther inkl. Verherrlichung von Rechtsterrorismus und Mord, hat sowieso aufgrund seines Handelns unser „Mitleid“ verspielt. Seine politische und kriminelle Laufbahn bettelt ja quasi darum. Wer Menschen mit Schlagstöcken durch die Stadt jagt, bekommt die verdiente Aufmerksamkeit.

Und was soll eine „linke Drogen-Meinung“ sein? Dieser Ausdruck ist wohl wieder in einem alkoholvernebelten Gehirn entstanden… Aber wenn wir schon über Drogen sprechen: Wer genau hat einen Eintrag wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz? Nachzulesen hier:

213 – Pascal Zintarra

Ja, da war ja auch noch Connewitz! Zintarra war an dem feigen Angriff auf einen linksalternativen Stadtteil beteiligt, siehe Link. So gut wir wissen steht sein Prozess dazu noch aus, dürfte jedoch bald stattfinden. Solch ein Typ kann gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen, da helfen wir doch gerne nach.

Die nächste (natürlich legale) Reaktion wartet bereits, lasst Euch überraschen.

Tobias Haupt und Pascal Zintarra gemeinsam zum Kooperationsgespräch der Demo am 14.9.

Da ahnt eine Genossin gestern nichts Böses, gönnt sich `nen Döner und auf einmal laufen ihr zwei Neonazis am neuen Rathaus unter die Augen. Hierbei handelte es sich um Tobias Haupt, der die Neonazi-Demo am 14.9. anmeldete und den zigfach vorbestraften Ex-Knacki Pascal Zintarra. Wie vermutet (und in der Zwischenzeit bestätigt) haben die beiden das Kooperationsgespräch zur Demo wahrgenommen.

Ausgerechnet Pascal Zintarra, der sich vorgestern noch brandfrisch eine Anzeige in Einbeck einhandelte, weil er eine ältere Frau bedrohte, beleidigte und versuchte sie einzuschüchtern, indem er sie am Weitergehen hinderte. Hierbei steigerte er sich regelrecht psychopathisch in diese Situation hinein, was auch von anwohnenden Zeugen klar bestätigt und unterstrichen wurde. So ganz heldenhaft, der stolze, starke und ehrenhafte Deutsche…

Haupt hatte seinen Hyundai auf dem Parkplatz vom Rewe an der Rückseite abgestellt. Offenbar war ihnen der Weg über den Hauptparkplatz des Rathauses doch „zu lang“ und unübersichtlich. Auch generell wirkten die beiden irgendwie unruhig. So beobachteten sie, nachdem sie ca. 13:45 Uhr das Rathaus betraten, noch 10 Minuten lang an Fenstern des ersten Stocks den Parkplatz und die Umgebung.

 

Nach dem Gespräch fuhren die beiden dann in die Hägerstraße, um direkt vom Gespräch zu berichten.

Wo war eigentlich „Journalist“ Jens Wilke? Nachdem er der
Kameradschaft Einbeck bereits den Aufruf schrieb (verständlich, da sie ja nicht einmal die Namen ihrer eigenen Kamerrrraden richtig schreiben können), blieb dem Kooperationsgespräch fern. Bei dem Aufruf machte der „Journalist“ sich nicht einmal im Ansatz
die Mühe seinen gewohnten Schreibstil zu verschleiern.

Unsere Genossin war jedenfalls mächtig amüsiert, zufällig dieses
Schauspiel gesehen zu haben. Und bei einem haben die Neonazis mit ihrem Verhalten sogar Recht: Wir haben unsere Augen und Ohren überall!

#ein1409 #läuftnicht #antifaiswatchingyou 

Neonazi-Demo in Einbeck? Läuft nicht!

 

Die Kameradschaft Einbeck hat für Samstag, den 14.9. um 14:00 Uhr eine Demo in Einbeck angemeldet. Als Anmelder fungiert übrigens wieder Tobias Haupt, der bereits bei der blamablen Kundgebung (mit ganzen 8 Teilnehmenden) vor dem Northeimer Bergbad am 29.6. angemeldet hatte.

Laut eigenen Aussagen hat die Kameradschaft überregionale Zusagen und dies über Partei- und Strukturgrenzen hinweg. Klar, so kann mensch das Zusammenkratzen von allerlei versprengtenFaschos auch bezeichnen… Aber wir wollen das weder kleinreden, verniedlichen, noch uns darüber lustig machen: Faschos wollen durch Einbecks Straßen laufen.

Wenn Neonazis auf die Straße gehen um ihre faschistischen, menschenverachtenden und kranken Inhalte auf die Straße tragen zu wollen, sagen wir: Läuft nicht!

Wir rufen alle Menschen dazu auf, den Faschos diesen Tag zu versauen! Tragt Euch den Termin in den Kalender ein, geht auf die Straße, zeigt den extrem Rechten, dass wir keine Neonazis in Einbeck haben wollen! Beteiligt Euch an den unterschiedlichsten Protestaktionen und -Formen, die es an diesem Tag geben wird. Infos folgen.

Um zu untermauern, welch bodenlose Frechheit diese Demo ist sei erwähnt, dass es 2003 die letzte Neonazi-Demo in Einbeck-Salzderhelden gab. Damals noch unter Thorsten Heise. Und dieses Mal versuchen sich die Faschos sogar die Innenstadt zu nehmen.

Einbeck ist eine solidarische Stadt, in der es keinen Platz für Neonazis geben darf!

Seid kreativ, seid ungehorsam, seid aktiv und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen!

#ein1409 #läuftnicht #nonazis #loveantifa if #Göttingen is Kloake #lovingKloake