Hupsi! Gestern wurde laut einem Bekenner*innenschreiben auf de.indymedia.org die Stammtränke der Kameradschaft Einbeck – der Rewe in der Marktstraße – als „Nazishop“ gekennzeichnet.
Auch wenn die angesteuerten Supermärkte der Kameradschaft Einbeck durchaus mal variieren, so ist der „kleine Rewe“ sicher deren Hauptquelle für Alkohol. Ebenfalls angesprochen wird der Marktkauf sowie der Kaufland in Einbeck. Können wir so bestätigen, genauso wie das Gefahrenpotenzial durch besoffene Neonazis.
Desweiteren rufen die anonymen Bekenner*innen dazu auf, den Rewe zu boykottieren. Das machen wir aus genau diesem Grund bereits seit Längerem – aber je mehr Menschen das tun, desto besser.
Denn auch wenn die Neonazis der Kameradschaft Einbeck wahrlich viel saufen, so wird es vermutlich schnell zum Negativgeschäft für den Rewe, sie weiter als Kunden zu begrüßen.
PS: Bei der Schnelligkeit, in der ein „Bericht“ mit bewusster Stimmungsmache auf der Seite „Einbecker Beobachter“ auftauchte, könnte hier auch von einer false flag-Aktion ausgegangen werden. Oder hatte „Tinchen“ etwa Frühdienst und mit Schnappatmung die Neonazis aus dem Bett geklingelt…? Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall passierte das in ihrem selbsternannten „Revier“, aus dem sie vor ein paar Wochen noch Jugendliche herausjagten.